@Kai-Christian
Wir haben mindestens zwei Themen. Die Kindervergewaltigungen, also mit körperlichen Kontakt und die Abbilder davon. Die Abbilder von diesen Verbrechen schwirren noch Jahrzehnte nach der Tat durch das Internet (meist kostenlos, anders als die Lügner für die Vollüberwachung halluzinieren). Dort können sie Täter zu körperlichen Verbrechen anfixen. Auch gerade Intensivtäter, von denen es offenbar in einer römischen Religionsgemeinschaft eine Häufung gibt mit bis zu über 200 Opfern. Auch das Zirkulieren lassen der Bilder ist ein schweres Verbrechen (mit und ohne Geld).
Dem BKA geht es in erster Linie um die Abbilder im Internet. Mit den lokalen Tätern kommen auch die Landespolizeien zurecht (sei es in Thüringen im Sportverein oder bei den Intensivtätern bei den Katholiken). Im Internet aber haben wir dann großräumige, globale organisierte Kriminalität, wo das BKA der bessere Ansprechpartner ist.
Am Rande: im Internet kann man keine Verbrechen verüben. In den Kabeln und Routern ist es zu eng für straffähige Menschen.
Erstaunlich bleibt, dass Ziercke sich so lange geweigert hat, den Dreck endlich auch im Ausland auf den Servern löschen zu lassen, womit noch ein Seitenhieb auf die unsinnige Patriot Act Diskussion im Datenschutz fällig ist: Wenn Ziercke mit US-Amtshilfe Kinderpornos aus US-Servern löschen lässt und den Tätern nichts mitteilt (aus Strafverfolgungsgründen) ist der Unterschied so groß nicht, wenn US-Behörden bei US-Firmen auf deutschen Servern bei der Terroristenfahndung reinsieht und dem Dateneigentümer nichts sagt).